Tanznews
Der Newsletter Danse Suisse informiert über tanz- und kulturpolitische Themen und über das aktuelle Kulturgeschehen mit Fokus auf die ganze Schweiz. Die Promotion einzelner künstlerischer Produktionen steht nicht im Zentrum der Berichterstattung. Die Geschäftsstelle nimmt gerne Hinweise und Anregungen zu bestimmten Themen entgegen. Kontaktieren Sie uns auf info@dansesuisse.ch.
UNTERSTÜTZUNG FÜR DAS THÉÂTRE DU JURA
Dienstag 24.11.20
Am 18. November hat das jurassische Parlament die Förderung für die ersten drei Betriebsjahre des Théâtre du Jura (2021 bis 2023) verabschiedet.
mehrCOVID-19: TASKFORCE KULTUR BEI DER NATIONALRATSKOMMISSION
Dienstag 24.11.20
Die Kommission des Nationalrats für Wirtschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) hat sich an ihrer Sitzung vom 20. November 2020 u.a. mit den Auswirkungen des Covid-19-Gesetzes auf den Kulturbereich befasst. Sie hat drei Mitglieder der Taskforce Kultur angehört: die Geschäftsführerin von Danse Suisse, Liliana Heldner Neil, den Vizepräsidenten von Visarte, Christian Jelk, und den Geschäftsleiter von PETZI Deutschschweiz, Jonatan Niedrig.
mehrAUFRUF DER FRAS
Dienstag 24.11.20
Die FRAS (Fédération romande des arts de la scène) hat die sich an die nationalen und kantonalen Parlamentarierinnen und Parlamentarier gewandt, um sie über die schwierige Situation zu informieren, in der sich die darstellenden Künste in den französischsprachigen Kantonen und in der Schweiz im Allgemeinen befinden.
mehrOFFENER BRIEF VON ALAIN BERSET
Dienstag 24.11.20
In einem offenen Brief, der am 5. November in der Zeitung "Le Temps" veröffentlicht wurde, hat Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Departements des Innern, zu dem auch das Kulturressort gehört, seine Unterstützung für die verschiedenen Player der Kulturszene zum Ausdruck gebracht.
mehrTANZ:NOW IN STECKBORN WIRD EINGESTELLT
Dienstag 24.11.20
Ab 2021 wird das zeitgenössische Tanzfestival tanz:now, das seit 2005 als Kooperation zwischen der Kulturstiftung des Kantons Thurgau und dem Phönix Theater in Steckborn durchgeführt wurde, nicht mehr stattfinden. Nach fünfzehn Ausgaben, in deren Rahmen das nationale zeitgenössische Tanzschaffen aus allen Landesteilen präsentiert wurde, ist tanz:now nun Geschichte.
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