Tanznews
Der Newsletter Danse Suisse informiert über tanz- und kulturpolitische Themen und über das aktuelle Kulturgeschehen mit Fokus auf die ganze Schweiz. Die Promotion einzelner künstlerischer Produktion steht nicht im Zentrum der Berichterstattung. Die Geschäftsstelle nimmt gerne Hinweise und Anregungen zu bestimmten Themen entgegen. Kontaktieren Sie uns auf info@dansesuisse.ch.
IN EIGENER SACHE
Mittwoch 11.05.22
Liliana Heldner Neil geht Ende Mai 2022 nach dreizehn Jahren Danse Suisse, davon acht Jahre als Geschäftsführerin des Berufsverbandes der Schweizer Tanzschaffenden, in Pension.
mehrFORUM TANZ 2022: (DIS-)KONTINUITÄT VON TANZKARRIEREN
Mittwoch 11.05.22
Das diesjährige Forum Tanz widmet sich drängenden Fragen im Zusammenhang mit Karrieren in unterschiedlichen Tanzberufen. Reso, Danse Suisse und Pro Helvetia laden die Schweizer Tanzszene am Freitag, 4. November 2022 in den Progr nach Bern ein, um gemeinsam Verbesserungen der aktuellen Arbeits- und Fördermodelle zu diskutieren. Save the date!
mehrWORKSHOP-REIHE «FUTURES OF DANCE JOURNALISM»
Mittwoch 11.05.22
Wir kennen das. Es gibt immer weniger Sende- und Printplätze für Tanzberichterstattung. Dadurch gerät der professionelle Tanzjournalismus zunehmend unter Druck. Dessen Überleben ist nicht zuletzt auch für die Tanzschaffenden von grosser Bedeutung.
mehrEINE BUCHVERNISSAGE ZUM ANLASS DES INTERNATIONALEN TAG DES TANZES
Mittwoch 11.05.22
Zum Anlass des Internationalen Tag des Tanzes am 29. April veranstaltete SAPA (Schweizer Archiv der Darstellenden Künste) in Kooperation mit dem rüffer&rub Sachbuchverlag ein Künstler:innen-Gespräch in der Reihe «Archive Meets Artist», das gleichzeitig als Buchvernissage für Thierry Jaquemets Publikation «Flora Fabbri. Eine Kämpferin trägt Tüll» fungierte.
mehrGLOBAL DANCE CONFERENCE: DANCING WITH DECOLONISATION
Mittwoch 11.05.22
«Dancing with Decolonisation» ist eine globale Online-Tanzkonferenz, die von Juli bis September 2022 stattfindet, und eine Plattform für Student:innen, Akademiker:innen, Choreograf:innen, Performer:innen sowie weitere Tanzschaffende bietet, um Konzepte der Kolonisierung und Dekolonisierung zu erörtern und einen Diskurs darüber zu eröffnen.
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