Tanznews

Der Newsletter Danse Suisse informiert über tanz- und kulturpolitische Themen und über das aktuelle Kulturgeschehen mit Fokus auf die ganze Schweiz. Die Promotion einzelner künstlerischer Produktionen steht nicht im Zentrum der Berichterstattung. Die Geschäftsstelle nimmt gerne Hinweise und Anregungen zu bestimmten Themen entgegen. Kontaktieren Sie uns auf info@dansesuisse.ch.

DAS PREISGEKRÖNTE GENFER BALLET JUNIOR TANZT IM ADC

Montag 06.12.21
Von: Corinne Jaquiéry
Das Ballet Junior de Genève wurde vom Bundesamt für Kultur im Namen seiner Co-Direktoren Patrice Delay und Sean Wood mit dem Schweizer Preis Darstellende Künste 2021 ausgezeichnet und wird kurz vor Weihnachten die neue Produktion auf der Bühne des ADC Pavillons in Genf zeigen.
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PIATTAFORMA DANZA – EIN NETZWERK- UND GEMEINSCHAFTSPROJEKT IM TESSIN

Montag 06.12.21
Von: Filippo Armati
Auf Initiative des Kulturvereins Arturo Prod. und dank des Engagements von Tiziana Conte hat Piattaforma Danza sich zum Ziel gesetzt, ein Netzwerk und eine Gemeinschaft zur Entwicklung des Tanzsektors im Tessin zu schaffen.
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IN EIGENER SACHE

Montag 08.11.21
Von: Sarah Marinucci
Wir freuen uns sehr, Euch zwei Neuerungen auf der Webseite von Danse Suisse anzukündigen. Wir haben eine neue Rubrik mit dem Titel «Stimmen aus der Tanzwelt» ins Leben gerufen und konnten des Weiteren erste wissenschaftliche Arbeiten in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Tanzwissenschaft der Universität Bern veröffentlichen.
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COVID-19 – WIE WEITER?

Montag 08.11.21
Von: Liliana Heldner Neil
Die von der Taskforce Culture bei Ecoplan in Auftrag gegebene Umfrage bestätigt unsere Befürchtungen: Die Kultur ist am Ende des zweiten Pandemie-Jahres noch immer und auf längere Zeit stark betroffen. Umso wichtiger ist die Botschaft des Bundesrates vom 27.Oktober, einzelne Bestimmungen des Covid-19-Gesetzes zu verlängern und u.a. im nächsten Jahr 130 Millionen für Massnahmen im Kulturbereich bereitzustellen. Der Entscheid darüber fällt in der Wintersession des Parlaments. Der Ausgang der Abstimmung zum Covid-19-Gesetz am 28. November wird dabei eine wichtige Rolle spielen.
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LAUSANNE UND GENF: MASSNAHMEN ZUR PRÄVENTION VON BELÄSTIGUNGEN AM ARBEITSPLATZ

Montag 08.11.21
Von: Corinne Jaquiéry
Die Städte Lausanne und Genf setzen sich in ihren subventionierten Kultureinrichtungen für die Prävention und den Schutz vor Belästigungen am Arbeitsplatz ein.
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